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Im 19. Jahrhundert wächst Hope auf einer ärmlichen Farm in Somerset auf, ohne zu ahnen, dass ihre wahren Eltern die Besitzer des Herrenhauses Briargate Hill sind. Weil sie ihrer Familie in nichts ähnelt, halten viele sie für ein Feenkind.

Somerset 1832: Lady Harvey bringt nach einem Fehltritt heimlich ein Mädchen zur Welt. Ihre Zofe Nell Renton rettet es vor dem Tod, nennt es Hope und bringt es ihrer Mutter, die Hope als eigenes Kind aufzieht. So wächst sie in ärmlichen Verhältnissen auf einer Farm auf, ohne etwas von ihrer wahren Herkunft zu ahnen. Solange sie noch klein ist, darf sie regelmäßig mit dem jüngeren Hoferben Rufus spielen, ohne dass er oder seine Familie ahnen, dass sie seine Schwester ist. Später muss sie wie ihre angeblichen Geschwister harte Arbeit auf der Farm verrichten. Da sie hübsch und intelligent ist, passt sie nicht zu den Rentons. Dann sterben ihre angeblichen Eltern an Typhus. Nell nimmt Hope gegen den Widerstand ihres Mannes zu sich und lässt sie in der Küche des Herrenhauses arbeiten. Obwohl ihr viel abverlangt wird, verliert Hope niemals den Glauben daran, dass etwas Besseres auf sie wartet ... Dickleibiger Unterhaltungsroman voller Klischees, den die viel gelesene Autorin (zuletzt: "Wo die Hoffnung blüht", BA 11/08) wieder um ein Mädchen mit verborgener Herkunft anlegt. Ergänzend zu den Vorgängern.