Cover von Zehn Tage im Juli wird in neuem Tab geöffnet

Zehn Tage im Juli

Wie ich den Bombenkrieg auf Hamburg überlebte
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Lucks, Günter; Stutte, Harald
Medienkennzeichen: 50
Jahr: 2020
Mediengruppe: Sachbuch
verfügbar

Exemplare

ZweigstelleStandorteStatusVorbestellungenFrist
Zweigstelle: Hauptstelle Standorte: Eyk Luc Status: Verfügbar Vorbestellungen: 0 Frist:

Inhalt

Eine Jugend im Nationalsozialismus: Günter Lucks ist ein Junge wie viele damals, tauscht Zigarettenbilder mit Schulkameraden, hilft der Tante im Gemüseladen, wird kinderlandverschickt, lässt ich von der Hitlerjugend ködern, hört heimlich BBC und beginnt mit 14 eine Lehre bei der Post. Selbst die ersten Luftangriffe auf die Heimatstadt Hamburg bereichern noch den jugendlichen Alltag im proletarisch geprägten Osten der Hansestadt. Jetzt gibt es auch Bombensplitter zum Tauschen! Doch dann kommt der Juli 1943 und der Krieg kehrt mit aller Macht in das Land seiner Verursacher zurück. In einem bis dahin nie gekannten Inferno vernichten die Großangriffe der Alliierten weite Teile der Stadt. sein ältester Bruder Hermann rettet ihm erst das Leben und stirbt dann selbst in der Feuerglut.
In diesem Buch schildert Günter Lucks mit Harald Stutte die zehn Tage des Angriffs aus der persönlichen Sicht eines der letzten lebenden Zeitzeugen: die Nächte im Luftschutzkeller, die Tage nach den Angriffen, die Zerstörung des Wohnhauses der Familie, traumatisierende Erlebnisse, die aber ein ganzes Leben prägten.
 

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Lucks, Günter; Stutte, Harald
Medienkennzeichen: 50
Jahr: 2020
Verlag: Hamburg, Rohwohlt
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik Eyk
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-499-00093-5
Beschreibung: 205 S. - Fotos (schwarzw.)
Schlagwörter: Nationalsozialismus, Weltkrieg II, Bombenangriff, Hamburg, Zeitzeuge, geschenktes Sachbuch
Suche nach dieser Beteiligten Person
Mediengruppe: Sachbuch