Die Galerie des 20. Jahrhunderts in Berlin 1945-1968
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Die Galerie des 20. Jahrhunderts in Berlin 1945-1968
der Weg zur Neuen Nationalgalerie
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Medienkennzeichen:
50
Jahr:
2015
Mediengruppe:
Sachbuch
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
Rfo
Ber
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Die Galerie des 20. Jahrhunderts bildet als Sammlung moderner Kunst einen Grundpfeiler der Nationalgalerie in Berlin. Ihre Historie ist enge verzahnt mit deutscher Museums- und Zeitgeschichte. Sie begann direkt nach dem Zeiten Weltkrieg, als die Stadt Berlin beschloss, die in der NS-Zeit erlittenen Verluste an "entarteter Kunst" durch gezielte Neukäufe aufzuwiegen. So spielte die Galerie beim kulturellen Wiederaufbau eine zentrale Rolle. Der Teilung Berlins 1948 begegnete sie mit einer Neugründung im Westen der Stadt. Hier bezog sie 20 Jahre später, nun vereint mit der Nationalgalerie, den grandiosen Neubau Ludwig Mies van der Rohes, die Neue Nationalgalerie.
Die über 1700 Gemälde, Skulpturen, Zeichnungen und Graphiken des 20. Jahrhunderts aus den Jahren um 1900 bis 1968 sind in diesem Band erstmals vollständig dokumentiert. Die Sammlung enthält hochkarätige Werke deutscher und internationaler Meister – etwa von Max Beckmann, Ernst Ludwig Kirchner, Otto Dix, Willi Baumeister und Ernst Wilhelm Nay, von Edvard Munch, Pablo Picasso, Mark Rothko und Francis Bacon. Die Arbeiten sind heute vor allem in der Nationalgalerie und im Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin zu bewundern.
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Medienkennzeichen:
50
Jahr:
2015
Verlag:
München [u.a.], Dt. Kunstverl.
Aufsätze:
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Systematik:
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Rfo
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ISBN:
978-3-422-07316-6
Beschreibung:
366 S. - zahlr. Abb.
Mediengruppe:
Sachbuch