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Madame Curie und ihre Schwestern

Frauen, die den Nobelpreis bekamen
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Medienkennzeichen: 50
Jahr: 1997
Mediengruppe: Sachbuch
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Medienkennzeichen: 50
Jahr: 1997
Verlag: Weinheim, Beltz & Gelberg
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ISBN: 3-407-80845-3
Beschreibung: 476 S. : Ill.
Schlagwörter: Nobelpreisträger, Lagerlöf, Selma Ottilia, Undset, Sigrid, Balch, Emily Greene, Yalow, Rosalyn Sussman, Elion, Gertrude B., Kyi, Aung San Suu, Gordimer, Nadine, Menchú, Rigoberta, Morrison, Toni, Nüsslein-Volhard, Christiane, Szymborska, Wislawa, Mutter Theresa, Suttner, Bertha von, Frau, Curie, Marie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Kerner, Charlotte (Hrsg.)
Fußnote: Seit Alfred Nobel 1885 mit seinem Testament den Nobelpreis ins Leben rief, haben sich Frauen das Recht auf Bildung und Ausbildung erkämpft. Die "Nobel-Frauen" sind eine Minderheit geblieben, und das ist kein Zufall. Frau-Sein indes ist heute keine Behinderung mehr wie noch zu Beginn dieses Jahrhunderts, doch Mutter-Sein ist eine große Verhinderung geblieben. Auch davon erzählen die in dieser Anthologie nachgezeichneten Lebenswege. Eine Mahnung, nicht überheblich auf die Vergangenheit zu blicken, sind sie gleichzeitig ein Ansporn weiterzugehen und weiterzufragen. Was die fragenden und forschenden "Nobel-Frauen" an die Enkelinnen weitergeben können, hat Rosalyn Yalow in einem Satz zusammengefasst: "Wir Frauen müssen an uns selber glauben, sonst wird es niemand tun." Die französische Physikerin Marie Curie war die erste und bekannteste Nobelpreisträgerin, sie hat inzwischen siebenundzwanzig Nachfolgerinnen. Vierzehn ihrer Schwestern im Geiste, die Außergewöhnliches und Großes geleistet haben, stellen diese lebendigen Porträts vor. Starke Vorbilder, die heute noch Mut machen, und spannende Lehrstücke über das Frauenleben vom Ende des vergangenen Jahrhunderts bis heute.
Mediengruppe: Sachbuch