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Fragen, die mir zum Holocaust gestellt werden
Verfasser:
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Fried, Hédi
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Medienkennzeichen:
50
Jahr:
2019
Mediengruppe:
Sachbuch
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
Eyk
Fri
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
"Es gibt keine dummen oder verbotenen Fragen, nur Fragen, auf die es keine Antworten gibt." (Hédi Fried)
1944 wurde Hédi Fried nach Auschwitz deportiert. Sie ist eine der wenigen Überlebenden, die noch Zeugnis ablegen können. An weiterführenden Schulen und Universitäten, die Hédi Fried als Zeitzeugin und Holocaust-Überlebende besucht, stellen die jungen Erwachsenen ihre direkten Fragen. Und Hédi Fried antwortet ebenso konkret und offen wie eindringlich und weise. Sie berichtet von dem Tag, an dem ihre Familie aus ihrer Heimatstadt deportiert wurde, von der Zeit im Lager und dem Leben danach. Es gelingt ihr, einen Eindruck davon zu geben, was der Holocaust für die Verfolgten tatsächlich bedeutete. Gerade im Konkreten wird das Grauen ein Stück weit greifbar, rücken die unvorstellbaren Ereignisse näher heran. Es wird deutlich, dass, was einmal geschehen ist, wieder passieren könnte. Hédi Frieds Zeugnis ist heute so wichtig wie nie zuvor.
Medienkennzeichen:
50
Jahr:
2019
Verlag:
Köln, DuMont Verl.
Aufsätze:
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Systematik:
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Eyk
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ISBN:
978-3-8321-8392-9
Beschreibung:
2. Auflage, 157 S.
Originaltitel:
Frágor jag fátt om Förintelsen
Mediengruppe:
Sachbuch