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Die Brücke der Vögel

Roman aus einem alten China, das es nie gegeben hat
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Hughart, Barry
Medienkennzeichen: 50
Jahr: 1984
Mediengruppe: Belletristik
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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Hughart, Barry
Medienkennzeichen: 50
Jahr: 1984
Verlag: Frankfurt / M., Krüger
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Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Fantasy
ISBN: 3-8105-0821-7
Beschreibung: 300 S.
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Ohl, Manfred (Übers.); Sartorius, Hans (Übers.)
Originaltitel: Bridge of Birds
Fußnote: "Ich falte meine Hände und verneige mich in alle Himmelsrichtungen...". Mit diesen Worten beginnt ein einzigartiges Abenteuer, das den Leser in die mythologische Vergangenheit Chinas entführt. In dieser märchenhaften Welt leben Götter und Ungeheuer, gute und böse Menschen, die Herrscher über die irdischen und geistigen Schätze im Reich der Mitte. Das Dorf Ku-fu gerät in den Sog eines atemberaubenden Kampfes. Es muß gelingen, dunklen, verbrecherischen Wesen das Handwerk zu legen und ihrem schrecklichen Wirken, das jedes menschliche Vorstellungsvermögen übersteigt, ein Ende zu bereiten. Meister Li, ein Weise mit einem kleinen Charakterfehler, und Nummer Zehn der Ochse, ein starker, aber ahnungsloser junger Mann, sind Werkzeuge einer höheren Macht, der das Gesetz die Hände bindet und verbietet, in das Geschehen selbst einzugreifen. Kann es den unwissenden, den schwachen, den bescheidenen Menschen, die sich an die unbequemen Spielregeln ewiger Gesetze halten, gelingen, einen Gegner zu besiegen, der die Grenzen des menschlichen Daseins überwunden hat? Ein Gegner, der das geheime Wissen in seinem Sinne und zu seinem persönlichen Nutzen mißbraucht? Die Antwort gibt CHINA! China, nicht das Reich der Mitte, sondern das Reich der Legende, aus dem ein Symbol entstand, dessen Geheimnisse uns in diesem Roman enthüllt und erzählt werden. Die Geschichte gleicht einer wundersamen Reise, auf der wir dem Widersprüchlichen, Unverständlichen und Geheimnisvollen begegnen. Der uralte chinesische Meister Li findet schließlich den Weg durch ein Labyrinth, das die Ausgeburt eines bösen Traums sein könnte. Aber Meister Lis unvergleichlich mutiges, komisches, ja sogar exzentrisches Handeln beruht auf der schlichten Überzeugung, daß alles - wirklich alles - eine vernünftige Erklärung hat, wenn man es vom richtigen Standpunkt aus betrachtet.
Mediengruppe: Belletristik