Cover von Die Geschworene wird in neuem Tab geöffnet

Die Geschworene

Roman
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Green, George D.
Medienkennzeichen: 50
Jahr: o. J.
Mediengruppe: Belletristik
verfügbar

Exemplare

ZweigstelleStandorteStatusVorbestellungenFrist
Zweigstelle: Hauptstelle Standorte: Gre Status: Verfügbar Vorbestellungen: 0 Frist:

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Green, George D.
Medienkennzeichen: 50
Jahr: o. J.
Verlag: München, Droemer Knaur
opens in new tab
Suche nach dieser Systematik
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Thriller
ISBN: 3-426-19365-5
Beschreibung: 411 S.
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Berr, Klaus (Übers.)
Originaltitel: The juror
Fußnote: Auf der Flucht vor kaltblütigen Verbrechern: Auch Annie Laird, Bildhauerin und alleinerziehende Mutter des zwölfjährigen Oliver, gehört zu den Leuten, die nicht im Traum daran denken, sie könnten eines Tages in die Fänge der Mafia geraten. Doch dann wird Annie als Geschworene in einem Mordprozeß berufen. Louie Boffano, Mafia-Boß in Westchester County, ist angeklagt, die Liquidierung eines Nebenbuhlers und dessen Enkel angeordnet zu haben. Für die Justiz ein eindeutiger Fall, hätte die Mafia nicht ihre Methoden, Druck auf Geschworene auszuüben, um einen Freispruch zu erwirken. Und in Annie erkennt man sofort das ideale Opfer für eine Erpressung. Weit hinten im Gerichtssaal sitzt ein unauffällig gekleideter Mann, der die Geschworene nicht aus den Augen läßt: Vincent, Intellektueller und praktizierender Taoist - und ein raffinierter Killer in Diensten der Mafia, bei dem sich eiskaltes Kalkül und ein Hauch von Wahnsinn zu einer tödlichen Mischung vereinen. Schon am nächsten Tag ist in Annies Haus ein ausgeklügeltes Abhörsystem installiert, sie und ihr Sohn Oliver tun keinen Schritt mehr, ohne überwacht zu werden, und dann tritt "der Lehrer" selbst auf den Plan: als der attraktiver Kunstliebhaber Zach Lyde. Er kauft zwei von Annies Objekten, lädt die Künstlerin zum Essen ein - und zeigt ihr noch am selben Abend bei einem Besuch in ihrem Atelier sein wahres Gesicht, das Gesicht eines skrupellosen Verbrechers, für den, wenn es um die Interessen seiner Auftraggeber geht, ein Menschenleben nichts wert ist, auch nicht das eines Kindes. Annies verzweifelten Versuche, sich und ihren Sohn aus der tödlichen Umarmung ihres Peinigers zu befreien, führen nur zu einer Erkenntnis: "der Lehrer" ist überalle...
Mediengruppe: Belletristik