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Also sprach Bellavista

Neapel, Liebe und Freiheit
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Crescenzo, Luciano de
Medienkennzeichen: 50
Jahr: 1986
Mediengruppe: Belletristik
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Inhalt

Gennaro Bellavista, pensionierter Gymnasiallehrer, ist ein Weiser aus Napoli. Wie einst Sokrates auf dem Marktplatz von Athen spricht er mit seinen Mitbürgern in Neapel: zu Salvatore, dem Hilfsportier, zu De Crescenzo, dem Ingenieur, zu Luigino, dem Hauspoeten, zum Dottore Paluotto. (Donnerstags allerdings nicht, da bleibt er in seinem Bade- und Denkzimmer und empfängt keine Besucher.) Die Gespräche im Hause Bellavista drehen sich um Politik und Essen, um Anarchie und Müßiggang, finden statt zwischen Kabale und Kaffee. Sie sind voller Anekdoten, sind hochgradig unterhaltsam, und doch enthalten sie einen roten Faden: Bellavistas Theorie von den widerstrebenden Prinzipien der Liebe, die alles zusammenhält, und der Freiheit, die zum Auseinanderstreben drängt. Das Fazit dieses neuen Buches von De Crescenzo ist wieder einmal: Denken kann jeder und Spaß macht es auch.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Crescenzo, Luciano de
Medienkennzeichen: 50
Jahr: 1986
Verlag: Zürich, Diogenes Verl.
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ISBN: 3-257-01723-5
Beschreibung: 265 S.
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Birk, Linde (Übers.)
Originaltitel: Cosi parlo Bellavista ; Napoli, amore e liberta
Mediengruppe: Belletristik