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Midlife Crisis

von den feministischen Ursprüngen eines Männer-Klischees
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Schmidt, Susanne
Medienkennzeichen: 50
Jahr: 2025
Mediengruppe: Sachbuch
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Inhalt

Wir alle kennen das stereotype Bild des Mannes, der sich in der berühmten Midlife-Crisis befindet: Seines Alltags als Familienvater überdrüssig, geht er nur schnell Zigaretten holen und braust mit der neuen Freundin im Sportwagen davon. Was viele nicht wissen: Der Begriff Midlife-Crisis hat seine Ursprünge in der Frauenbewegung. Bekannt machte ihn die New Yorker Journalistin Gail Sheehy in den 1970er-Jahren, um der Unzufriedenheit von Frauen mit ihrer häuslichen Rolle einen Namen zu verleihen. Im weiteren Verlauf eigneten sich konservative Psychologen den populär gewordenen Begriff an und besetzten ihn neu: Die Midlife-Crisis als männliches Phänomen war geboren - samt aller damit einhergehenden anti-feministischen Implikationen.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Schmidt, Susanne
Medienkennzeichen: 50
Jahr: 2025
Verlag: München, Goldmann TB Verl.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Gcq1
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ISBN: 978-3-442-31725-7
Beschreibung: 332 S.
Schlagwörter: Emanzipation, Feminismus, Lebensmitte, Frauenbewegung, Patriarchat
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Klapper, Annika [Übers.]; Brägelmann, Stefanie [Übers.]
Originaltitel: Midlife Crisis: The Feminist origins of a Chauvinist cliché
Mediengruppe: Sachbuch