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Zurück aus der Einzelhaft in einer Gletscherhöhle wird der Protagonist Anders Zeuge eines barbarischen Angriffs auf die Elder-Hochburg Tiernan. Riesen, Gnome, Zwerge, Trolle und Nachtmahre überschwemmen das Ödland und drohen die Hauptburg zu überrennen. Ab 13.

Zurück aus der Einzelhaft in einer Gletscherhöhle (vgl. "Im dunklen Land", BA 10/04) wird der Protagonist Anders Zeuge eines barbarischen Angriffs auf die Elder-Hochburg Tiernan. Riesen, Gnome, Zwerge, Trolle und Nachtmahre überschwemmen das Ödland und drohen die Hauptburg zu überrennen. Das strategische Konzept der Angreifer trägt die Handschrift eines großen Feldherren. Anders Verdacht, dass sein tot geglaubter Freund und Leibwächter Jannik die Fabelwesen anführt, bestätigt sich. Als die Burg fällt, greifen High-Tech-Helikopter mit Plasmawaffen ein. Der faschistoide Elderstamm kann sich neu gruppieren und die "Wilden" dezimieren. Anders flieht aus der Burg und schließt sich Jannik und damit der Gegenpartei an. Ein kampflastiger Fortsetzungsband, der gegen Ende etwas Licht in die mystisch aufgeladene Handlung bringt und vor allem die Frage nach dem Krieg als Mittel der Wahl, um eine Schreckensherrschaft zu beenden, moralisch zu zelebrieren weiß. Ob und wie Hohlbein den breiten Handlungsbogen (Atomkrieg, Erbauslese, Vaterkonflikt etc.) im letzten Band lösen wird, bleibt mit Spannung abzuwarten.