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Yeats ist tot!

ein sehr irischer Roman...
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Medienkennzeichen: 50
Jahr: 2002
Mediengruppe: Belletristik
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Inhalt

In Dublin wird ein mittelloser Chemiker erschossen. Am Tatort werden eine mysteriöse Formel und ein verwirrendes Manuskript gefunden, die nun von den verschiedensten Parteien begehrt werden.
Am Rande von Dublin wird ein als verrückt geltender ehemaliger Chemiker in seiner armseligen Behausung erschossen. Am Tatort werden eine mysteriöse Formel und ein verwirrendes Manuskript gefunden, die nun von den verschiedensten Parteien begehrt werden. Dabei kommt es zu weiteren Morden, Verwechslungen, wilden Verfolgungsjagden und den seltsamsten Partnerschaften und Liebesbeziehungen. Protagonisten des Romans sind der harmlose Sohn des Ermordeten und ein junger Polizist. Am Ende jedoch willigen beide zugunsten der finanziellen Absicherung ihres jeweiligen Liebesglückes in einen Deal zwischen Verbrechern, Polizisten und Wissenschaftlern ein, um gemeinsam vom vermeintlichen James-Joyce-Manuskript zu profitieren. Vom 1. Kapitel von Roddy Doyle an bis zum letzten von Frank McCourt stellt der Roman ein witziges und geistreiches Lesevergnügen dar: Eine freche und hintergründige Kriminalsatire voller überbordender irischer Erzählfreude und Sprachgewandtheit. Mit dem Buch wird darüber hinaus Amnesty International finanziell unterstützt. Für alle Bibliotheken sehr zu empfehlen.

Details

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Medienkennzeichen: 50
Jahr: 2002
Verlag: München, List
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ISBN: 3-548-68029-1
Beschreibung: 4. Aufl., 334 S.
Schlagwörter: Irland
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person O'Connor, Joseph (Hrsg.)
Originaltitel: Yeats is dead!
Mediengruppe: Belletristik