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Die Portraitmalerin

Roman
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Fengler, Susanne
Medienkennzeichen: 50
Jahr: 1999
Mediengruppe: Belletristik
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Inhalt

Eine Gänsefeder ist schuld daran, daß Leerodt, ein Spion der politischen Geheimpolizei Preußens, auf die junge schöne, ein wenig verschlossene Portraitmalerin Caroline Bardua aufmerksam wird. Die Feder - Detail des Gemäldes, das die Malerin zu einer Kunstausstellung eingereicht hat - erinnert den Agenten an seine eigene Kindheit und an einen folgenschweren Verrat, den er vor vielen Jahren begangen und lange verdrängt hat. Magisch angezogen von dem Gemälde - und seiner Malerin, die auf dem Bild versteckt zu sehen ist - entdeckt Leerodt, daß jemand über Nacht die Gänsefeder mit einer Häherfeder übermalt hat, dem geheimen Symbol oppositionell gesinnter Gruppen im Vormärz. In langen Geheimdienstjahren paranoid geworden und an jeder Ecke Revolution und kommunistische Verschwörung witternd, beschließt Leerodt, auf eigene Faust dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Caroline ahnt nichts Böses, als bald darauf ein interessant aussehender, älterer Herr in ihrem Atelier erscheint und sein eigenes Portrait in Auftrag gibt. Im Gegenteil, er gefällt der Künstlerin: Er scheint ein trauriges Geheimnis zu haben und kennt sich bestens mit den Büchern der von der Zensur verfolgten Bettina von Arnim aus.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Fengler, Susanne
Medienkennzeichen: 50
Jahr: 1999
Verlag: Düsseldorf, Schröder
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Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Schicksal, Historik
ISBN: 3-547-72669-7
Beschreibung: 349 S.
Schlagwörter: 1848
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Mediengruppe: Belletristik