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Das Eisenbahn-Ausbesserungswerk Trier und die Entwicklung des Werkstättenwesens im Raum Trier

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Kreckler, Martin; Hrsg, Eisenbahnfreunde Jünkerath e.V.
Medienkennzeichen: 50
Jahr: (2017)
Mediengruppe: Sachbuch
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Inhalt

Die Eisenbahwerkstätte Trier ging im Jahr 1911 in Betrieb. Sie war das erste in Deutschland neu erbaute sogenannte Längsstandwerk. Die durch den Erbauer Dr-Ing. Ernst Spiro und ersten Werkdirektor vorgegebene, nach neuesten Entwicklungen ausgebildete Architektur, die sich besonders durch die hochbeweglichen Schwerlastarme in der Lokrichthalle auszeichnete, stellt dem Werk bis zun Ende seines Bestehens die Konkurrenzfähigkeit zu anderen Ausbesserungswerken sicher. Unter anderem konnte deshalb auch der Betrieb in den 1920er-Jahren ohne Probleme auf die fließende Fertigung umgestellt werden. Die damit weiter erhöhte Wirtschaftlichkeit bewirkte hauptsächlich, dass das Werk als eines der letzten Dampflokwerke erst im Jahr 1986 entgültig seine Pforten schloss. Als Gesamtleistung wurden 24 380 Lokomotiven ausgebessert.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Kreckler, Martin; Hrsg, Eisenbahnfreunde Jünkerath e.V.
Medienkennzeichen: 50
Jahr: (2017)
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ISBN: 978-3-9815435-1-3
Beschreibung: 428 S. - Ill.
Schlagwörter: Bahn, Bahngeschichte, Bahnwerkstätten
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Mediengruppe: Sachbuch