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Mo und die Arier
allein unter Rassisten und Neonazis
Verfasser:
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Asumang, Mo
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Medienkennzeichen:
50
Jahr:
2016
Mediengruppe:
Sachbuch
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
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Standorte:
Byk
Asu
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
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Nach der Morddrohung einer Neonaziband wagte Fernsehmoderatorin Mo Asumang einen ungewöhnlichen Selbstversuch: In der direkten Konfrontation mit Nazis und rechten Meinungsmachern stellte sich die Afrodeutsche ihren Ängsten und suchte einen Weg, die Spirale von Hass und Gewalt zu durchbrechen.
Die Fernsehmoderatorin und Journalistin Mo Asumang wagte über mehrere Jahre hinweg einen ungewöhnlichen Selbstversuch, den sie bereits 2014 in ihrem Dokumentarfilm "Die Arier" festhielt. Nachdem die Tochter eines Ghanaers und einer Deutschen die öffentliche Morddrohung einer Neonaziband erhielt, suchte Mo Asumang in der direkten Konfrontation mit Nazis und Vertretern rechter Organisationen und Parteien die Auseinandersetzung und stellte sich damit auch ihren eigenen Ängsten. Sie nahm an einem Theaterprojekt mit inhaftierten Neonazis teil, mischte sich in rechte Demonstrationen, besuchte Mitglieder des Ku-Klux-Klans in den USA und traf "echte" Arier im Iran. Das Buch ist trotz der ernsten Thematik sehr unterhaltsam, populär und mit viel Ironie geschrieben und nähert sich dem Thema "Rassismus und Rechtsextremismus" von der ganz persönlichen Seite einer direkt und dazu noch prominenten Betroffenen. Und zeigt gleichzeitig einen Weg, die Spirale von Hass und Gewalt zu durchbrechen, indem man auf die anderen zugeht und die "eigene Menschlichkeit" erhält. (1)
Medienkennzeichen:
50
Jahr:
2016
Verlag:
Frankfurt am Main, Fischer
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Systematik:
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Byk
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ISBN:
978-3-596-03443-7
Beschreibung:
271 S. : Ill. (z. T. farb.)
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Mediengruppe:
Sachbuch