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Tatmotiv: unbekannt
Roman
Verfasser:
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Bryn, Annika
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Medienkennzeichen:
50
Jahr:
2006
Mediengruppe:
Belletristik
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
Bry
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Wer kann in dem Hochsicherheitsbereich Justizministerium unerkannt eindringen und sowohl die Staatssekretärin als auch den Sekretär der Ministerin fast totschlagen? Folgeband von "Die sechste Nacht".
Im Justizministerium werden erst die Staatssekretärin, eine Maya-Indianerin aus Guatemala, dann der Sekretärin des Ministers (schwul) fast erschlagen gefunden. Die Aufklärung des klassischen Whoodunit bzw. Variante "verschlossener Raum" wird mal aus Sicht der Ministerin erzählt, mal aus Sicht der Ermittlerin Margareta Davidsson, mal aus der Sicht des undurchsichtigen Fahnders Kent, der unglücklich in Margareta verliebt ist. Der Anwalt John ist mit der Ministerin bekannt (so ein Zufall!) und wieder involviert. Dies ist der Folgeband von "Die sechste Nacht" (hier nicht besprochen), den man gelesen haben sollte, nicht nur, weil die Personen wieder auftauchen, sondern auch das Thema Naziterror wieder aufgenommen wird. Das haben wir zum Beispiel bei Sjöwall/Wahlöö (zuletzt "Verschlossen und verriegelt": BA 10/00) oder Anne Holt ("Im Zeichen des Löwen": BA 1/00) viel besser gelesen, zumal erstere ihre Gesellschaftskritik wesentlich subtiler und damit authentischer vermittelten. Hier kommt alles etwas hölzern rüber und nach dem recht spannenden Showdown bleibt die Enttäuschung über die Lösung.
Medienkennzeichen:
50
Jahr:
2006
Verlag:
München, Blanvalet
Aufsätze:
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Interessenkreis:
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Krimi
ISBN:
3-442-36234-2
Beschreibung:
Dt. Erstveröff., 381 S.
Originaltitel:
Brottsplats Rosenbad
Fußnote:
Aus dem Schwed. übers.
Mediengruppe:
Belletristik