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Der letzte Tag eines Verurteilten

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Hugo, Victor
Jahr: 2005
Mediengruppe: SL
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Inhalt

Hugos Erzählung, die Tagebuchaufzeichnungen eines Verurteilten über die letzten Wochen seines Lebens bis zum Schafott, ist ein leidenschaftliches Plädoyer gegen die Todesstrafe. "Ich kenne kein ehrenvolleres, kein edleres Ziel als dieses, die Abschaffung der Todesstrafe", bemerkt er in einer drei Jahre nach Erstpublikation (1829) geschriebenen Einleitung. Historisch bezieht sich Hugo auf eine Reihe von Hinrichtungen, die "niemals auf grausamere Weise geschahen" als nach der Julirevolution von 1830. Mit seiner Erzählung, die schon vor mehr als 175 Jahren für Aufruhr sorgte, tritt er "vor alle Gerichtshöfe, vor alle Richter, vor alle Geschworenen der Welt", damals wie heute, mit einem bewegenden Schrei nach Humanität, der "die Unverletzlichkeit des menschlichen Lebens" rigoros einfordert.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Hugo, Victor
Jahr: 2005
Verlag: Köln, Anaconda
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Systematik: Suche nach dieser Systematik SL, Hug
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis ab 13, Tod, Soziale Probleme
ISBN: 3-938484-52-7
Beschreibung: 1., 94 Seiten
Schlagwörter: Tagebuchaufzeichnungen, Todesstrafe
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Sprache: ---
Originaltitel: Le dernier jour d'un condamné
Fußnote: aus dem Franz. übers.
Mediengruppe: SL